Programmbausteine

Die passenden Bausteine für Ihr individuelles Programm

Bogenschießen


Für Betriebsausflüge und Firmenevents, als Baustein für ein Training ihrer Auszubildenden und MitarbeiterInnen oder einer Klassenfahrt (ab dritter Klasse), bietet das Bogenschießen ein richtiges Highlight. 
Die TeilnehmerInnen bekommen schrittweise eine theoretische und praktische Einführung in das Thema und den Umgang mit Pfeil und Bogen. Dabei steht die Sicherheit an erster Stelle.
Der Umgang mit sich selbst, die Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstvertrauens, die Selbstwahrnehmung und die Befähigung zur Selbsteinschätzung sind Ressourcen, die das Bogenschießen unterstützt.
Konzentration, sich fokussieren, Ruhe und Geduld zu haben, sind wichtige Aspekte zum erfolgreichen Treffen der Scheibe.
Auch die Wahrnehmung stellt einen zentralen Punkt des intuitiven Bogenschießens dar. Neben der Selbstwahrnehmung, die beispielsweise dafür sorgt immer wieder die Schussposition zu korrigieren, gewährleistet die Wahrnehmung der Umgebung und möglicher Störquellen hingegen einen sicheren Ablauf. 
Natürlich soll das Ganze aber auch einfach viel Spaß machen und das wird es auch! 

Je nach Art und Zielsetzung Ihrer Veranstaltung, in dessen Rahmen das Bogenschießen stattfinden soll, kann auch auf theoretische Aspekte oder einem Kontextbezug innerhalb einer Reflexion verzichtet werden, um das Erlebnis für sich stehen zu lassen.

In Abhängigkeit vom Veranstaltungsort muss im Vorfeld abgeklärt werden, ob ein geeignetes Gelände vorhanden ist, welches zum Bogenschießen genutzt werden kann.
Alle Preise und zusätzlichen Informationen sende ich Ihnen auf Anfrage gerne zu. 

Feuerworkshop


Welchen Stellenwert Wärme für unser Überleben darstellt beschreibt unter anderem die „Survival Regel“.
  • 3 Minuten ohne Sauerstoff
  • 3 Stunden ohne Wärme
  • 3 Tage ohne Wasser
  • 3 Wochen ohne Lebensmittel

Im Feuerworkshop erfahren Sie welche Feuerarten es gibt, welche Gegebenheiten und Sicherheitsmaßnahmen notwendig sind um ein Feuer zu entzünden, mit welchen Mitteln Feuer erzeugt werden kann und welche Prinzipen des Feuermachens von großer Bedeutung sind.
Dabei sollen Sie selbst aber nicht nur als Zuschauer fungieren, sondern den Funken selbst überspringen lassen. 
Im Anschluss an den Workshop besteht die Möglichkeit am Lagerfeuer Stockbrot zu machen und den Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen.

In Abhängigkeit vom Veranstaltungsort muss im Vorfeld abgeklärt werden, ob ein geeignetes Gelände vorhanden ist, an welchem der Feuerworkshop und das Lagerfeuer stattfinden kann.

Alle Preise und zusätzlichen Informationen sende ich Ihnen auf Anfrage gerne zu.

City Bound


Der City Bound ist ein Tool mit vielen unterschiedlichen möglichen Zielen und Ansätzen.

Die Basis hierfür liefert das Komfortzonenmodell, welches in einer Theorieeinheit mit der Gruppe thematisiert und erläutert wird. Die TeilnehmerInnen bewegen sich in Kleingruppen und erhalten unterschiedlichste Aufgaben, die sie in einer Stadt bewältigen sollen. Im Vorfeld der eigentlichen Aktion wird von ihnen eine Selbsteinschätzung abgegeben, welche Aufgaben für sie in welchem Bereich des Komfortzonenmodells liegen. 

Mögliche Ziele können sein sich in schwierigen stadtbezogenen Situationen zu behaupten, den Umgang mit Behörden und Dienstleistern zu erleben, ein Bewusstsein für bestimmte soziale Gruppen zu fördern, emotionale Distanz zu schaffen und die eigenen Grenzen und eventuelle Vermeidungsstrategien zu erkennen. 
Des Weiteren gilt es Verhaltensweisen und Persönlichkeitsstrukturen, Rituale und Routinen zu erkennen, zu nutzen und ggf. zu verändern.

Minderjährige Jugendliche benötigen zur Teilnahme am City Bound eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten welche beinhaltet, dass sie sich in Kleingruppen von mindestens 3 Personen frei in der Stadt bewegen dürfen.

Eine ausführliche und intensive Reflexion nach dem City Bound schliesst diese ereignisreiche Aktion ab.   

Nachtaktion


Die Nachtaktion bietet einen schönen Rahmen um ein Tagesprogramm abzuschließen. 
Zum Einbruch der Dunkelheit startet die Aktion und dauert je nach Gruppengröße 1-2 Stunden.
Die Nachtaktion ist immer von verschiedenen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel den Witterungsverhältnissen, den örtlichen Gegebenheiten, dem Gelände und natürlich der Gruppenkonstellation.

Die Möglichkeiten der Aktionen und deren Zielsetzungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Im Folgenden finden Sie zwei Beispiele:

Beim Lichtergang beispielsweise haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, einen mit Lichtern abgesteckten Weg von 50-250 Metern alleine im Wald zurück zu legen. Natürlich werden im Vorfeld alle dafür wichtigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen und sowohl die zwei erforderlichen Begleitpersonen, als auch die TeilnehmerInnen über den genauen Ablauf informiert. 
Während des Lichtergangs nehmen die TeilnehmerInnen die Umwelt völlig anders wahr. Die persönliche Grenzerfahrung fördert Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und erfordert sicherlich auch ein gewisses Maß an Mut.
Bei der anschliessenden Reflexion werden die unterschiedlich wahrgenommenen Eindrücke und die damit verbundenen Emotionen thematisiert. 

Beim Spiel „Geräuschemacher“ hingegen bewegen sich die TeilnehmerInnen in Kleingruppen auf einem vorher definierten Spielfeld und versuchen Punkte zu bekommen indem Sie Geräusche sammeln. Diese gehen von den Begleitpersonen aus, die sie sich langsam über das Spielfeld bewegen. Dabei dürfen die TeilnehmerInnen jedoch nicht von den Nachtwächtern entdeckt werden. Um den Nachtwächtern zu entgehen und quasi unsichtbar zu sein, wird in der Spielerklärung erläutert, welche Maßnahmen die Kleingruppen treffen können, um möglichst nicht entdeckt zu werden. Ziel des Spiels ist es am Ende mehr Punkte gesammelt zu haben, als die Nachtwächter. 

Bei beiden Aktionen ist es erforderlich möglichst leise zu agieren. Der Fokus der zu fördernden Kompetenzen liegt beim „Lichtergang“ auf dem Ausbau der Selbst- Wahrnehmung und der Förderung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Im Gegensatz zum Lichtergang, den man alleine bzw. max. zu zweit begeht, ist der „Geräuschemacher“ darauf ausgerichtet, sich innerhalb einer Kleingruppe zu bewegen. Dabei werden Teamfähigkeit und Wahrnehmung spielerisch und mit Spaß gefördert.
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